DA 3 "Film"Vor etlichen Jahren erfuhr ich von meinem Oldtimerfreund Bodo Aden, daß es einen Film gab mit Hardy Krüger und Vera Molnar, bei dem ein BMW DA 3 Wartburg eine kleine Rolle spielte. Da mich das sehr interessierte, gab ich in der damals noch jungen Oldtimerzeitschrift "Markt" unter "Leser helfen Lesern" eine Suchanfrage auf. Hier ist der Text:
Daraufhin meldeten sich tatsächlich einige Leser und gaben an, dass es sich hier wohl um den Film "Mein Freund, der Dieb" handeln würde, der in den 50er Jahren in Norddeutschland gedreht worden sei. Leider konnte ich diesen Film nirgendwo auftreiben. Anfragen bei Filminstituten und Hobbysammlern blieben leider erfolglos. Hier noch zwei Fotos aus diesem Film, wo die Schauspieler und auch der Wartburg gut zu erkennen sind:
Ich hatte das alles schon vergessen, als ich im Herbst 2007 eine Anfrage über einen DIXI Sportwagen Ihle aus Norddeutschland bekam. Gern wollte ich dem Mann weiterhelfen, dazu bat ich ihn um Bekanntgabe der Fahrgestellnummer und auch um einige Fotos. Er wäre Rentner, hätte jede Menge Zeit und wollte auch einmal ein Auto restaurieren. Er habe schon angefangen mit der Demontage. Der Aufbau sei schon abgenommen und die mechanischen Teile schon gesandstrahlt. Die Karosse sei aus Aluminium (!) und wäre heftig verbeult. Bei Aluminium wurde ich stutzig: Ihle hat nie Karossen aus Alu gebaut, sondern immer Stahlblech verwand. Es verstrich wieder einige Zeit, bis eine "email" mit Fotos und Daten kam. Beim Anblick der Fotos und lesen der Fahrgestellnummer wurde ich fast ohnmächtig, denn es war eindeutig ein DA 3! Doch ich wollte endgültige Gewissheit haben und bat meinen langjährigen DIXI Freund Werner Born in Hamburg um eine Besichtigung. Hierzu war er gern bereit. Seine Ermittlungen waren wie ein Paukenschlag: Der Wagen steht noch in den Filmstudios in Bendestorf, dort, wo viele Nachkriegsfilme nach Verlust der Babelsberger Filmstudios gedreht wurden: http://www.bendestorf-online.de/historie/geschichten/film.htm Der sagenhafte Film DA 3 ist wieder aufgetaucht!
Nun begannen für mich schlaflose Nächte. Soll ich den "Entdecker" dieses einmaligen Wagens fragen, ob er mir diesen überläßt? Ich wurde durch Werner Born bestärkt, diese Anfrage zu stellen, denn der Besitzer war eine Hüne von fast zwei Metern mit entsprechendem Leibesumfang, der nie in den zierlichen DA 3 reinpassen würde. Es begannen lange Verhandlungen, die dann doch zum Erfolg führten. Bei der angebotene Kaufsumme konnte der Mann nicht mehr "nein" sagen. Ein Termin wurde vereinbart, Werner Born zum Abholort gebeten und ein Transportwagen organisiert. Es bot sich in der Werkstatthalle des ehemaligen Filmstudios ein böser Anblick. Alles war auseinander gebaut, Schrauben mit der Flex abgetrennt, Motor teilweise zerlegt. Der Rahmen mit allen mechanischen Teilen gesandstrahlt und nicht konserviert. Die Kotflügel und Seitenwände gesandstrahlt, Riesenrostlöcher, verbeult und das Heck war mit einer rotierenden Drahtbürste "entlackt" worden. Dabei wurde die kostbare Aluhaut leider beschädigt. Dass die Lenkung nicht original war, wusste ich bereits von Werner Born, denn diese ist viel zu groß für den kleinen Renner. Aus Ermangelung an Originalteilen wurde diese in den 50er Jahren dort wohl eingebaut. Sie stammte von einem Mercedes. Nun war ich schon nicht mehr so glücklich. Aber ich war so besessen von diesem Wagen, dass ich einfach nicht NEIN sagen konnte. Mit vereinten Kräften wurde der Edelschrott in den Transporter geladen und wir fuhren dann nach der Bezahlung mit gemischten Gefühlen zurück in die Heimat
Mit der Restauration wurde im Januar 2008 begonnen. Da die Blechhaut aus Aluminium sehr gelitten hat und die inneren Versteifungsbleche aus Stahl sehr angerostet sind, habe ich mich zur Demontage entschlossen. Beim Lösen der Seitenwand fielen mir zwei Geldstücke entgegen, die vielleicht sogar bei der ursprünglichen Montage dort hingekommen sind: 10 Reichspfennig von 1929 und 1/2 Mark in Silber von 1917.
Anfang März 2008: Die Restauration macht Fortschritte: Das Holzskelett ist freigelegt. Die Karosse wurde beim " B l e c h w e r k " www.Blechwerk.com in Bearbeitung genommen. Hier einige Fotos von der Reparatur:
so sah es Anfang April 2008 aus:
Im Sommer 2008: Der Holzspezialist René Langen macht echt gute Arbeit. Mit Schablonen, Distanzhölzern, Zwingen und vielen anderen Werkzeugen hat er den Aufbau fast fertig. Ganz stolz präsentiert er sich neben seiner guten Holzarbeit, während ich wieder theoretische Anweisungen loswerden will.
Im Oktober 2008: Die Karosse machte Riesenfortschritte! Der Karosseriemeister Mathias Laubsch legte kräftig zu und es machte mir eine große Freude, diesen Werdegang zu beobachten:
Die Karosse ist fertig. Das Heckstück ist aufgenagelt, ebenso die Seitenwände und Windlauf. Der Boden ist mit den Seitenwänden vernietet. Und wieder ein Beweis der Originalität zum Film Auto:
Die Winterpause ist beendent! Nun ging es mit der Arbeit an der Karosse weiter. Das Aluminiumblech wurde matt geschliffen und ausgebeult. , der bei einem Spezialisten gefertigt wird. Das Abschleifen war eine mühvolle Arbeit, staubig und achselschweißtreibend!
Bei der Montage der Vorderachse (den Rahmenkopf habe ich auswechseln müssen, weil dieser gerissen und schlecht verschweisst war) stellte sich heraus, daß die Längstlenker nicht mehr passten. Eine Überprüfung ergab, daß der ausgewechselte Rahmenkopf zu flach war. Hier waren fachmännische Richtarbeiten gefragt, die beim Karosseriebauer Manfred König, selbst DIXI Fahrer, auf einer Rahmenrichtbank durchgeführt wurden. Inzwischen ist die Vorderachse passend eingebaut, ebenso die von Herbert Nocker mit neuem Differential versehene Hinterachse. Tobias ließ es sich nicht nehmen, die Ein- und Auslasskanäle im Motorblock und Doppelrohrauspuffkrümmer anzupassen und zu polieren. Das wäre seine Pflicht meint er, der DA 3 muss so etwas haben. Das war im April 2009
Nach der Sommerpause 2009 habe ich mich aufgerafft, wieder etwas mit dem Karosseriebaumeister Mathias Laubsch zu schrauben, damit er wieder Platz in seiner Werkstatt bekommt. Zunächst wurde die Karosse auf das Fahrgestell gelegt und dabei stellte ich fest, dass die hinteren Blattfedern viel zu hochwaren Dadurch machte der Wagen ein schlimmen Eindruck. Also musste die Karosse wieder runter und die Blattfedern ausgebaut werden. Vorsichtshalber hatte ich die Sicherungsbleche und Splinte noch nicht verbogen, sodass der Ausbau zügig ablief. Eine rollbare Stütze wurde unterstellt und die Blechteile angepasst. Sieht eigentlich schon ganz gut aus: So langsam erkennt man schon einen DA 3 Hier sind einige Fotos von den Kotflügeln im Auffindezustand und nach der Instandsetzung vorher nachher Anfang Dezember 2007 wurde der "Edelschrott" aus den Filmstudios Bendestorf abgeholt. Diese Studios waren übrigens in dem TV - Film "Es liegt mir auf der Zunge - am 25.11.2009 20:15 - ARD - Clemens Wilmenrod - oder wie man richtig rührt" wieder zu sehen. Dort wurden damals auch die legendären Studioaufnahmen von dem ersten deutschen Fernsehkoch gedreht. Nun steht die Karosse beim Lackierer, der sich die größte Mühe gibt, alles wieder fein hinzubekommen. Dank der sauberen Ausbeularbeiten von Mathias Laubsch war kein großer Spachtelauftrag erforderlich. Die Kotflügel bekommen den RAL Ton 5004 = schwarzblau und die Karosse wird mit RAL 1015 = hellelfenbein lackiert, so wie es original war.
Das Neue Jahr 2010 bringt schon wieder die ersten Geldausgaben, aber dafür auch eine saubere Arbeit! .....übrigens brachte uns hier das Neue Jahr auch extreme winterliche Wetterverhältnisse in das sonst angenehme Rheinlandklima. Seit Weihnachten 2009 herrschen hier Temperaturen unter 0° Grad Celsius. Schneeverwehungen, Blizzards, vereiste Straßen und kein Streumaterial mehr bei den Kommunen. Die verchromten Teile konnte ich jedoch problemlos abholen bei einer Fahrt durchs Neandertal.
Beim Lackierer im Januar 2010
Alles in allem sieht das ganze recht gut aus. Der elfenbeinfarbene Ton kommt bei den Lichtverhältnissen zu dunkel rüber. Das Foto oben rechts mit der Motorhaube ist real. Im Februar 2020 sind die Vorbereitungen zur Hochzeit "Hochzeit" nennen die Autohersteller den Moment, wenn Karosse und Fahrgestell vereint werden. Die neu lackierte Karosse und das montierte Fahrgestell standen jetzt in der Karosseriewerkstatt von CLASSIC AUTO SIEGEL. Der Inhaber ist ein Freund von Tobias. Markus hat mir freundlicherweise angeboten, den DA 3 in seinem Betrieb zusammen zubauen, da die damaligen 'Wetterverhältnisse in unserer ungeheizten Halle kein Werken zuließen. Es tut sich was! Der Zusammenbau geht langsam voran. Hier einmal anklicken: http://siegel-classic.de/Startseite.23.0.html So sah es zum Frühjahrsanfang 2010 aus: Ende April 2010 Inzwischen sind alle Kotflügel montiert und die Motorhaube. Als nächstes ist der Polsterer dran, der allerdings arbeitsmässig völlig überlastet ist. Die Elektrik wurde fertig gestellt. Die Scheinwerfer sind noch nicht eingestellt und der Bremslichtschalter (original aus dem Fund) hat seine Tücken. Eine Warnblinkanlage wurde eingebaut und für "Schauzwecke" werden die Winker, die an den Windschutzscheibenstreben montiert sind, über einen separaten Schalter betätigt. Der Anlasser funktioniert über einen Druckknopf im Bosch-Schaltkasten. Dazu mußte ein zusätzlicher Magnetschalter eingebaut werden. Das alles klappte leider nicht so einfach, wie es hier beschrieben wird. Im Schaltkasten war eine Kontaktfeder abgebrochen, die ich dann aus einem Ersatz-Schaltkasten ausbauen mußte. Bei diesen Kabelstrippenarbeiten konnte nur einer richtig helfen und alles bestens bewerkstelligen: Der erfahrene KFZ-Elektromeister Friedel Geskes! Ein Lob für seine schnelle und saubere Arbeit.
An meinem 69. Geburtstag haben Tobias und ich dann die erste Probefahrt vorgenommen. Nun war ein Ende der Restaurierung doch abzusehen. Manchmal habe ich gezweifelt, ob ich das alles noch schaffe. Aber dank guter Freunde und besonders unserem Tobias hat es doch noch geklappt. Die Polsterung war noch nicht fertig. Der Sattlermeister Gregor Darmas im Meilenwerk war im Moment mit Arbeit überhäuft. Da er auch die Sitze für den Renner gemacht hat, bekam er auch den Auftrag für den Film DA 3.
Die Probefahrt fand ohne Motorhaube und Sitze statt. Der neu angefertigte Auspuff hört sich mit dem Doppelrohr recht gut an, Getriebe und Motor laufen gut, allerdings schlägt die Kardanbefestigung noch. Das wird in den nächsten Tagen aber auch repariert. Aber Tatsache ist: Die erste Probefahrt ist gemacht!
einmal anklicken: http://www.youtube.com/michix2002#p/a/u/2/9PbyWTY0q5c Juli 2010
In den letzten Wochen war ich nicht untätig: Die Innenverkleidung und die Fußmutten wurden angefertigt und montiert. Weiterhin wurden weitere Einstellmaßnahmen vorgenommen und alles komplettiert. Bei einer längeren Probefahrt hatte ich das Gefühl, daß beim Schalten in den zweiten Gang die Kupplung durchrutscht. Beim mehrfachen Anfahren kam ich problemlos in den ersten Gang und beim Hochschalten auch in den dritten. Auch funktioniert der Rückwärtsgang. Schließlich tat sich im zweiten Gang garnichts mehr. Der Motor drehte hoch, keine Reaktion im Getriebe. So etwas habe ich noch nie erlebt. Wenn es gekracht hätte, wäre für mich klar gewesen: Getriebesalat! Nun war wieder Demontage angesagt: Kühler und Maske ausbauen, Motor ausbauen, Getriebe zerlegen und überprüfen. Einige Fotos von dem jetzigen Zustand: Im August 2010 wurde das Getriebe gewechselt und die Endmontage vorgenommen. Die Zünd- und Motoreinstellung hat mein Freund Arndt Käppler als Oberkontrolleur durchgeführt. Anfang September 2010 - er ist fertig!!!
Der fertige DA 3 wurdeim neuen "Blechwerk" vorgeführt. Mathes Laubsch steht stolz hinter seiner Arbeit als Karosseriebauer Einen ersten Fahrtest bei einer Düsseldorfer Oldtimerveranstaltung hat der Wagen gut überstanden. Hierüber ist ein Film von AUTO MOTOR SPORT TV gedreht worden. Diesen kann ich auf Wunsch zusenden (auf DVD). eingestellt Mitte Oktober 2010
Und im Mai 2011 wieder eine kleine Sensation für mich: Ein weiterer Film mit meinem DA 3 ist aufgetaucht mit dem Titel: Komm zurück! Über diesen Film becirct Rudolf Prack die alte Liebe Winnie Marcus. (Liebesmelodram).Das ist die Inhaltsangabe:Ist doch immer das alte Lied: Komponist Martin (Rudolf Prack) kommt in Paris groß raus und vernachlässigt deshalb seine Freundin Sabine (Winnie Markus). Als er zu Unrecht wegen Diamantenschmuggels verhaftet wird, flüchtet er zur Fremdenlegion. Jahre später treffen sie sich wieder. Aber Sabine ist verheiratet… Schmonzette mit bekloppten Dialogen und unerträglich rührseligem Liebesgeplänkel. Wie immer war nicht nur der Zufall, sondern das emsige Suchen und Stöbern im Internet der Schlüssel zum Erfolg. Inzwischen liegt mir eine DVD mit diesem Film vor und es sind dort einige schöne Fahrszenen zu sehen. Leider wird der BMW DA 3 schon nach ca 12 Minuten Film gestohlen und danach ist der Film für mich nicht mehr interessant. Ich habe einige Fotos vom Bildschirm abfotografiert. Leider ist die Qualität nicht so besonders geworden, aber unverkennbar: Unser DA 3!!!
Dieses Foto ist aus einer Programmvorschau des Gloria Filmverleih
mehr über diesen Film unter:
Die angenieteten Bleche hinter der Rückenlehne waren bei der Wiederauffindung noch vorhanden. Diese sind auf dem oben gezeigten Fotos (das bearbeitete Heck) einwandfrei wieder zu erkennen. Rudolf Prack (Filmname Martin Larsen) nennt den DA 3 übrigens "Muli", weil er so störrisch sei. Den Namen werde ich nicht übernehmen, denn er bleibt bei mir der "Film DA 3". Und störrisch war er bis jetzt auch noch nicht bei mir!!! In den ersten 12 Minuten sind die Fahraufnahmen zu sehen. Ansonsten ist der ganze Film typisch für die Nachkriegszeit mit viel "Herz - Schmerz".
Interessant sind auch noch weitere Filmszenen mit Automobilen: Mercedes 300, Porsche 356 und viele französiche Autos von Aufnahmen in Paris. Hier sind die interessantesten Szenen bei youtube:
http://www.youtube.com/watch?v=FjyEIMc-ZpU
Hier etwas sehr Interessantes: Bei mir hat sich eine Mitwirkende bei diesem Film gemeldet mit folgender Bitte: Sehr geehrter Herr Kasimirowicz,
ich bin weniger an dem gezeigten Oldtimer interessiert als an dem Film an sich. Im Alter von 11 Jahren habe ich in dem Film eine kleine Statistenrolle gehabt, den Film aber seinerzeit aufgrund meines Alters (nur für Erwachsene) nicht im Kino ansehen können. Können Sie mir sagen, wo ich den ganzen Film evtl erwerben bzw. herunterladen kann?
Mit freundlichen Grüßen
Monika L....?
Der Dame konnte ich helfen und sie hat sich riesig gefreut über den Ausschnitt aus dem damaligen Programmheft, den ich mitschickte. Sie hat mir bestätigt, dass sie das kleine Mädchen war. Leider konnte sie sich nicht mehr an den BMW DA 3 erinnern.
Am 3. September 2011 auf der Königsallee in Düsseldorf Beim Herbstfest 2011 in der Classic Remise. Halwart Schrader, der bekannte Automobilbücherautor mit mir auf dem Stand beim DAMC 05
Ein Diorama mit dem Bausatz des BMW DA 3 Modells 1:43 und hier das fertige Modell 1: 43 Das Modell wurde hergestellt - ebenso wie das Diorama - von Magda und Bernd Michael. Besten Dank an Euch! .............................. Der Restaurierungsbericht ist auch auf der Homepage des BMW Veteranen Clubs nachzulesen: Hier einmal anklicken: http://bmw-veteranenclub.de/index.php?pcid=26&pdid=160 ........................................
im August 2018 Nach langer Überlegung mit der Familie und Auswählen der vielen Interessenten haben wir uns für einen netten und echten Fan für den DA 3 entschieden. Hier ist nun sein neues Zuhause und hier fühlt er sich wohl. Auf einem Poster an der Garagenwand bin ich auch zu erkennen. Hier ist der DA 3 gut aufgehoben. Anfragen über den neuen Besitzer und über den Verkaufspreis werden nicht beantwortet!
Ein Traum, der in Erfüllung ging, hat sich ausgeträumt. Wir sind aber glücklich, dass der DA 3 jetzt in den richtigen Händen ist.
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